Doch wie oft sollte Fisch auf dem Speiseplan stehen?
Drei Mal, so die Experten. Sie betonen, dass neben der Häufigkeit, die Zubereitungsart eine wichtige Rolle spielt. Besonders gesund, sei gegrillter und gebackener Fisch. Für Menschen, die gebratenen Fisch essen, zeigt sich keine positive Wirkung.
Fazit: Es reicht also nicht, sich ein paar Mal die Woche Fischstäbchen zu braten. Entweder man geht in eine Sushi-Bar oder man kauft frischen Fisch im Supermarkt oder beim Fischhändler und bereitet diesen auf dem Grill oder im Backofen zu. Eine weitere gute Möglichkeit den Bedarf an Omega-3-Fettsäuren zu decken, sind Fischölkapseln aus der Drogerie oder Apotheke. Wobei die Qualität der Präparate die gleiche ist. Nur der Preis ist unterschiedlich. Wer also keinen Fisch verträgt oder einfach nicht mag, kann auf diese leicht dosierbaren Tabletten oder Dragees zurückgreifen.
Wichtigste Effekte von langkettigen Omega-3-Fettsäuren zur Prävention von Herzkrankheiten
- Verminderung des LDL-Cholesterin
- Reduktion der Thrombozytenaggregation
- Entzündungshemmung
- Vasodilatation (Blutgefäße weiten sich -> Blutdruck sinkt)
- Reduktion von Herzrhytmusstörungen
Ein passendes Rezept:
Norwegischer Fischauflauf
Norwegischer Fischauflauf
Zutatenliste - > siehe unten
- Den Backofen auf 200 Grad vorheizen.
- Eine mittelgroße Auflaufform mit 1 EL Margarine einfetten.
- Tomaten in Scheiben schneiden, Lauch hacken und Paprika in Würfel schneiden.
- Dann zuerst die Tomaten in die Auflaufform geben, dann den Lauch und die Paprika.
- Zum Schluss kommen die Lachsfilets
- Aus der restlichen Margarine, der Petersilie, dem Knoblauch, Salz & Pfeffer eine "Kräuterbutter" herstellen und auf dem Fisch etwas verteilen. Die Auflaufform mit Alufolie abdecken und bei 200 Grad 20 - 30 min garen.
Dazu passt sehr gut Reis und oder Salat.
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